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  • AutorenbildJoël

Dale, Buenos Aires

Nach einer überraschend entspannten Reise sind wir in der rieisigen Stadt Buenos Aires angekommen. Klar, der Abschied von unseren Liebsten fiel uns nicht leicht. So hat es auch ein paar Tage gedauert, bis wir wirklich hier angekommen sind. Nun verlieben wir uns jeden Tag ein Stückchen mehr und auf eine andere Art und Weise in diese vielseitige Stadt. Wir schlendern durch die Strassen, versuchen mehr oder weniger verzweifelt an Bargeld zu gelangen (# firstworldproblems), lernen die interessante Stadt schätzen und geniessen unseren neuen Lebensstil (jeden Tag ohne Wecker aufstehen? Wenn das nicht ein Traum ist!).

Die Stadt selbst bietet einen Mix aus indigener und europäischer Kultur, Architektur und Kunst. Jedes Barrio hat seinen eigenen Flow. Von modernen Wolkenkratzern und pompösen Regierungsgebäuden (Puerto Madero, Microcentro), zu bunten Quartieren voller verrückter Fussballfans (la Boca) bis hin zu tanz- und feierfreudigen Gassen mit Tango, Trommelgewirbel und üppigen Märkten (San Telmo). In jedem Quartier tauchen wir in eine völlig neue Welt ein.


Die Leute empfangen uns herzlich und sind immer sehr freundlich. Teilweise wirken sie wie Drogenabhängige, die ununterbrochen an ihren Mate-Tee Tassen schlürfen - aber das ist doch gut so =).


Unsere Empfehlungen:

  • Plaza Dorrego und San Telmo am Sonntag für Feria und Tango (danke Igor&Nunu für den Tipp)

  • Barrio Palermo Viejo für hippe Cafés und Restaurants

  • „el Caminito“ in la Boca für frohe Farben

  • Palermo Hollywood für coole Co-Working Cafés

  • das Teilen einer Flasche Quilmes (am besten eine 1L Flasche 😉) - wobei Teilen nicht immer gleichmässig ist - gäu Nadine?


 



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